Dienstag, 26. Juni 2007
Sonntag, 17. Juni 2007
Freitag, 15. Juni 2007
Mittwoch, 13. Juni 2007
War es echte Freude über die Begegnung mit dem US-Präsidenten oder nur Begeisterung über ein ahnungsloses Opfer?
Beim Besuch in Fushe Kruje (nahe der Hauptstadt Tirana) wurde George W. Bush von hunderten Albanern umringt und angefasst. Jeder wollte die Präsidenten-Hände schütteln, ihm ganz nah zu sein.
Hatte einer von ihnen eine ganz besondere Absicht – und Bush die Uhr geklaut?
Auf TV-Bildern trägt der amerikanische Besucher an der linken Hand noch seine Uhr. Später ist auf Bushs gebräunten Unterarm nur noch ein heller Fleck zu sehen:
Oh Schreck, die Präsidenten-Uhr war weg!
Irgendwie schien Bushs Uhr beim Bad in der Menge plötzlich verloren gegangen zu sein. Oder das gute Stück wurde tatsächlich absichtlich geklaut.
Die italienische Zeitung „Corriere della Sera“ lästerte schon: „Es waren ein amerikanischer Präsident, eine albanische Menschenmenge und eine Armbanduhr. Doch am Ende blieben nur der Präsident und die Menschen übrig.“
Merkwürdig. Auf Bildern war der Präsident Uhr-los. Als er später das Präsidentenflugzeug „Air Force One“ bestieg, prangte wieder ein Zeitmesser oberhalb seiner Hand.
Die US-Botschaft in Tirana dementierte, dass die Uhr geklaut wurde.
Und Präsidenten-Sprecher Tony Snow erklärte später, Bush habe die Uhr „in seine Hosentasche gesteckt und sie ist sicher nach Hause zurückgekehrt“.
Beim Besuch in Fushe Kruje (nahe der Hauptstadt Tirana) wurde George W. Bush von hunderten Albanern umringt und angefasst. Jeder wollte die Präsidenten-Hände schütteln, ihm ganz nah zu sein.
Hatte einer von ihnen eine ganz besondere Absicht – und Bush die Uhr geklaut?
Auf TV-Bildern trägt der amerikanische Besucher an der linken Hand noch seine Uhr. Später ist auf Bushs gebräunten Unterarm nur noch ein heller Fleck zu sehen:
Oh Schreck, die Präsidenten-Uhr war weg!
Irgendwie schien Bushs Uhr beim Bad in der Menge plötzlich verloren gegangen zu sein. Oder das gute Stück wurde tatsächlich absichtlich geklaut.
Die italienische Zeitung „Corriere della Sera“ lästerte schon: „Es waren ein amerikanischer Präsident, eine albanische Menschenmenge und eine Armbanduhr. Doch am Ende blieben nur der Präsident und die Menschen übrig.“
Merkwürdig. Auf Bildern war der Präsident Uhr-los. Als er später das Präsidentenflugzeug „Air Force One“ bestieg, prangte wieder ein Zeitmesser oberhalb seiner Hand.
Die US-Botschaft in Tirana dementierte, dass die Uhr geklaut wurde.
Und Präsidenten-Sprecher Tony Snow erklärte später, Bush habe die Uhr „in seine Hosentasche gesteckt und sie ist sicher nach Hause zurückgekehrt“.
Sonntag, 10. Juni 2007
Freitag, 8. Juni 2007
12:23 Uhr: US-Präsident George W. Bush ist nach seinen Magenproblemen wieder zu den Gesprächen beim G8-Gipfel in Heiligendamm zurückgekehrt. Bush gehe es besser, auch wenn er noch nicht 100-prozentig fit sei, sagte Präsidentenberater Dan Bartlett. Bush sei kurz nach 12.00 Uhr geweckt worden und werde bei dem gemeinsamen Mittagessen der Staats- und Regierungschefs dabeisein. Der US-Präsident hatte wegen „Unwohlseins“ die Teilnahme an den Beratungen am Morgen abgesagt. Die Gründe für die Magenprobleme seien unklar, hieß es.
TZTZTZTZ
09:32 Uhr: US-Präsident George W. Bush hat an einer Arbeitssitzung mit Staats- und Regierungschefs afrikanischer Staaten nicht teilgenommen. Er hat Magenbeschwerden und ist zunächst in seiner Hotelsuite in Heiligendamm geblieben. „Ich weiß nicht, ob es ein Magenvirus ist oder etwas ähnliches“, sagte Bushs Berater Dan Bartlett. Der Präsident fühle sich einfach nicht wohl im Magen. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy erklärte nach einem etwa einstündigen Treffen mit Bush, dieser werde an der Arbeitssitzung der G-8-Staats- und Regierungschef teilnehmen, sobald er wieder dazu in der Lage sei.
Mittwoch, 6. Juni 2007
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